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Externe Validität

Einfache Sprache

Die Externe Validität (auch Verallgemeinerungsfähigkeit) beschreibt wie gut die in einer Untersuchung gefundenen Ergebnisse generalisieren lassen. Also z.B. wie gut repräsentieren die Ergebnisse einer Stichprobe die der Population, können Annahmen gelockert werden und Rahmenbedingungen verändert werden.

Probleme für Externe Validität

Unrepresentative Behandlung

Def. Unrepresentative Behandlung

Wenn die Behandlung sich nicht auf andere und/oder mehr Individuen anwenden lässt, z.B. aus Kosten- oder Zeitgründen, ist die Behandlung unrepresentative und es mangelt an externer Validität.

General equilibrium effects

Einfache Sprache

Wenn die Anwendung der Behandlung eines großen Teil der Population Gleichgewicht so verschiebt das andere Folgen enstehen, die ggf. entgegen dem Behandlungsziel wirken.

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